Von La Rochelle aus bin ich nach Nantes gesprungen... Nein, ich bin nicht in Nantes abgesprungen ... na ja ... wie auch immer ... Ich bin nach Nantes gesprungen. Dort traf ich ein reizendes, charmantes und WIRKLICH neidisches Paar. Ehrlich gesagt haben die Menschen in Nantes, die das Glück haben, mit ihnen zusammen zu sein (und sie zu vögeln), sehr viel Glück. Die beiden sind ein echter Renner auf den Apps. Coumba ist ein afrikanischer Student, ein angehender Ingenieur, und Corto arbeitet für ein großes brasilianisches Exportunternehmen, das, wenn ich es richtig verstanden habe, zumindest glaube ich das, mehr oder weniger seiner Familie gehört. Kurz gesagt, ein Junger mann aus reichem Hause, wunderschön, zum Weinen schön, charmant, lächelnd, gut erzogen, einfach und liebenswert - ein Schatz. Die beiden sind bezaubernd und liebenswert ... Sie haben eine schöne Wohnung in der Fußgängerzone im Stadtzentrum von Nantes, sind bezaubernd und sehr verliebt. Ihr Leben ist schön. Sagen wir, es macht Lust auf mehr. Auch sie selbst machen Lust auf mehr... Die Szene ist wunderschön, die beiden jungen Wunder küssen sich, ficken sich in den Arsch, lieben sich offensichtlich sehr stark, Coumba spritzt ihrem Freund in den Mund, rollt ihm den Saft in den Arsch, fickt ihn wie eine , Corto quiekt, Coumba spritzt ein zweites Mal auf sein Loch und drückt den klebrigen Saft mit zwei Fingern tief in den Boden. Eine Szene voller Zärtlichkeit, Leidenschaft und Sperma. Corto, der zu schön ist, wird wie eine behandelt. Und Coumbas schwarzer Schwanz, der den Saft darin hin und her schiebt. Einfach beeindruckend.
Hugo, du erinnerst dich, er ist der Käufer, der in all unseren Episoden seit der Erschaffung von Spermoboy gefickt, bespritzt und besoffen wird, die ewige Beute der großschwänzigen Tyrannen. Er nimmt wirklich monströse Schwänze so leicht. Ein Loch in der Wand. Und Elias El Nasri, ein Lausbub aus den Pariser Vorstädten, der sich ungeschickt auf die Party der französischen Spermoboys 5 gewagt hatte, wo alle über ihn hinweggegangen waren und ihm das Gesicht gewaschen hatten. Sein Mund war voll. Als wir Elias vorschlugen, mit Hugo zu drehen, gingen wir davon aus, dass Elias sich rächen und die ficken würde... Spoilere ich jetzt oder lasse ich euch den Rest erraten? Sagen wir einfach, dass Hugo es nicht vortäuscht. Er fickt den Gauner buchstäblich zu viel. Ja, ich spreche von Hugo Thorel. Überrascht? Eigentlich nicht, denn Hugo verbirgt seine Absichten und unzähligen Qualitäten sehr gut. Was den armen Elias betrifft, so ist der Porno "definitiv etwas Besonderes", sagt er, "ich werde immer gefickt", "aber warum ich? In der Tat, Elias, weißt du was, es ist, weil du einfach zu schön bist, zu sexy, es ist unwiderstehlich, wir wollen unweigerlich dein kleines hübsches Gesicht ficken
Als Juan Perez erfuhr, dass sein Hauptkonkurrent in der französischen Pornobranche, Tao Reva, der andere aktive, schwanzwedelnde Pornodarsteller, vor der Kamera in den Arsch gefickt worden war, machte er einen Sketch daraus: Ich will ihn in den Arsch ficken, ich will ihn in den Arsch ficken, ich WILL ihn in den Arsch ficken.... Das ging so weit, dass wir schließlich Thao fragten ... der zu unserer Überraschung zustimmte, aber ... unter der Bedingung, dass er auch Juan in den Arsch ficken würde, was Juan natürlich strikt ablehnte. Es folgten einige Monate des Verhandelns, das zu nichts führte. Es kam nicht in Frage, Juan Perez in den Arsch zu ficken, und schon gar nicht vor der Kamera... Schließlich kam die Lösung von Jonathan Ramirez, dem kleinen Surferkoch aus Les Sables d'Olonne, dem Freund von Juan, der sehr, sehr viel Lust hatte, diese Szene zu sehen, und zwar nicht nur auf Video, sondern in Wirklichkeit. Durch Intrigen erreichte Jonathan schließlich, dass Tao und Juan ein paar Tage Urlaub bei ihm in Les Sables d'Olonne verbrachten, um sich besser kennen zu lernen... Sobald wir davon erfuhren, waren wir natürlich sofort zur Stelle, gerade rechtzeitig, um Juan umzustimmen. Es war schließlich in Paris bei Juan, wo die beiden Machos sich gegenseitig vor meiner Kamera in den Arsch fickten und sich gegenseitig besamten... und vor dem seligen Jonathan.
Donatien ist Eigentümer der Wohnung, von der er einen Teil an seinen jungen Mitbewohner untervermietet, und ruft uns an, damit wir sie bei ihnen zu Hause filmen. Normalerweise filme ich eher Paare, manchmal auch Sex, aber Mitbewohner waren noch aufregender. Donatien schickte mir Fotos von einem 40-jährigen Muskelprotz und einer jungen, absolut umwerfenden Miezekatze. Und schon bin ich auf dem Weg nach Rouen. Dort angekommen erfahre ich, dass Mathis Donatien drei Monatsmieten schuldet und vorschlägt, sich vor meiner Kamera in den Arsch ficken zu lassen, um seine Miete zu bezahlen. Oh fuck, die aufregendste Szene meiner Karriere, der Minos opfert seinen Arsch seinem alten Mitbewohner, um seine Miete zu bezahlen. Sag mir, dass ich träume. Mathis lässt sich aufrollen. Donatien ist unglaublich geil auf die Situation. Mathis bläst, bekommt schnell einen ersten Strahl Jute in den Mund und lässt sich dann nach einem wilden Fick wieder in den Mund nehmen, diesmal durch das Loch. Aber oh, Jungs, die Mieze hat einen Ständer von der ersten Sekunde bis zum Ende... und er besamt den Donatien, huh, wenn du verstehst, was ich meine. "Verzweifelt opfere ich mich, um meine Miete zu bezahlen? " Von wegen! Ein guter Tuc, um den Muskelmann zu vögeln und die Miete nicht zu bezahlen, meiner Meinung nach. Am Ende ist das Opfer nicht der, für den man es hält. Ein Augenzwinkern auf dem Weg nach draußen bestätigt mir, dass wir uns verstanden haben, Mathis du bist SEHR stark. In Mehl gewickelt, der Alte.
Ich bin in La Rochelle und habe schon lange darauf gewartet. Ich habe schon so viel von dieser wunderschönen Stadt gehört. Ich freue mich auch darauf, Simon und Antoine zu treffen. Antoine ist, glaube ich, die hübscheste Miezekatze, die ich in meinem Leben getroffen habe. Er ist einfach unglaublich. Man muss ihn wirklich sehen, um es zu glauben. Unendlich besser noch als die Fotos, die sie mir geschickt hatten. Antoine ist auch ein sehr ernsthafter und fleißiger Student, der Tag und Nacht für seine Kurse lernt. Er ist kultiviert, charmant, lächelnd, halb Macho, halb Pussy und sehr verliebt in seinen Simon - Antoine ist die große Klasse... Simon hat zwei Jobs. Einerseits ein verantwortungsvoller Job in der Verwaltung, andererseits ein Sporttrainer in einem Fitnessstudio einer großen Kette... plus einige kleine Jobs als daddyter Sporttrainer. Der Mann arbeitet die ganze Zeit im Klartext. Er ist sehr beeindruckend, sein Körperbau ist wie der eines lebenden Gottes. Der Traum von Antoine und Simon, Pornos zu drehen, besteht schon seit zwei Jahren. Leider wird man Simons Gesicht in dieser Szene nicht sehen, da er mit seinem Arbeitgeber einen Vertrag über die Exklusivität seines Bildes unterzeichnet hat, und das ist wirklich SEHR, SEHR schade, denn der Kerl ist genauso gutaussehend wie gut gebaut. Ja, ich schwöre es. Ein Traumgesicht. Abgesehen davon ist Antoine so heiß und Simon ultra TBFTBM, dass das keine Rolle spielt, du wirst schon sehen. Der Rest ergibt sich von selbst und die Szene läuft einfach zu gut, eine Perfektion, Simon schnappt sich seine Mieze, und halb süßer Liebhaber, halb Macho-Schwein, fickt ihn aus allen Löchern, entlädt ihn dreimal in Mund und Arsch, stopft ihn in den Saft, amüsiert sich mit ihm, fickt ihn aus allen Löchern... Als Bonus bekommt die Kamera ein paar Blicke von Antoine zu sehen, der manchmal ein wenig zu bedauern scheint: "euh c'est peut-être etre un peu fort pour moi là". Anscheinend hatte er nicht damit gerechnet, von seinem Freund so sehr durchgeschüttelt zu werden.
